Irrende irre Iren

Gestern wollte ich Sam Millar treffen, der sollte sein Buch vorstellen. Hat er auch und ich war auch da, obwohl es kurzzeitig auf der Kippe stand, weil der Babysitter krank war und uns vergessen hatte und nun fix eine andere Lösung hermusste. Die sich aber fand. Und mehr als drei Minuten konnte ich dann auch nicht mit ihm quatschen. Aber darum soll es hier nicht gehen. Weiterlesen

Handkram oder Ich war beim Quacksalber

Schön ist, dass man so viel beachtet wird, wenn man immerzu Schmerzen hat. Oh ja, ich habe darüber nachgedacht, ob ich mir das Aua nur einbilde. Aber auch das habe ich, genau wie übermäßigen Stress, ausgeschlossen. Alles andere hatten ja schon die Ärzte verneint.

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„True Crime“: Interview mit Sam Millar

„Ich habe Glück.“

Im Rahmen der Blogtour um  „True Crime“ (rezensiert habe ich es hier) verlosen wir unter allen eingegangenen Kommentaren fünf Ausgaben des Buches. Dazu müsst Ihr nur in den Kommentaren die Frage beantworten, die am Ende des Interviews steht. Aber lassen wir zunächst Sam zu Wort kommen. Weiterlesen